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Klebetechnik in Österreich: Wirtschafts- und Innovationsmotor mit Breitenwirkung

von Carsten
1. September 2025
in Industrie
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Klebetechnik in Österreich: Wirtschafts- und Innovationsmotor mit Breitenwirkung
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Der moderne Alltag lässt sich ohne klebtechnische Lösungen kaum mehr denken: Sie verbinden Bauteile in der Serienfertigung, dichten Fugen in der Baubranche, fixieren Leiterplatten in der Elektronik, stabilisieren Leichtbaustrukturen im Fahrzeug- und Bahnsektor und ermöglichen in der Medizintechnik hochpräzise, biokompatible Fügungen. Diese Querschnittsfunktion prägt auch den Wirtschaftsstandort Österreich. Nicht nur, weil Klebstoffe in nahezu jedem industriellen Wertschöpfungsschritt auftreten, sondern weil sie als prozessbestimmende Technologie entscheidende Fortschritte bei Leichtbau, Miniaturisierung, Recyclingfähigkeit und Energieeffizienz erst möglich machen.

Das spiegelt sich in europäischen und deutschsprachigen Marktdaten ebenso wie in der österreichischen Normen- und Forschungslandschaft wider. So lag der europäische Markt für Kleb- und Dichtstoffe 2022 bei rund 4,8 Mio. t und etwa 19,9 Mrd. €; die Nachfrage verteilt sich zum Großteil auf Klebstoffe (rund 83,5 % der Menge), während Dichtstoffe einen kleineren, aber dynamischen Anteil beisteuern. Für 2028 wird wieder ein Mengenzuwachs auf etwa 5,3 Mio. t erwartet, was die anhaltende Relevanz dieser Technologie für Industrie und Bau untermauert.

Kleben als Fügeverfahren: Funktionsprinzipien, Materialklassen und Prozessketten

Technisch beruht die Klebtechnik auf der Wechselwirkung von Adhäsion (Anhaftung an die Fügeteile) und Kohäsion (innere Festigkeit des Klebstoffs). Für belastbare Verbindungen sind Oberflächenenergie, Benetzbarkeit, Rauheit und Sauberkeit ausschlaggebend; hinzu kommen chemische Aktivierung und geeignete Aushärtungsmechanismen. In der industriellen Praxis dominieren – je nach Anwendung – Dispersionsklebstoffe, reaktive Systeme (z. B. Epoxid-, Polyurethan-, Acrylatchemie), Schmelzklebstoffe sowie lösungsmittelhaltige oder siliconbasierte Varianten. Europaweit stellen Polymerdispersionen und Emulsionen die mengenstärkste Gruppe dar (über 45 % Volumenanteil), während reaktive Klebstoffe als Treiber anspruchsvoller Hochleistungsanwendungen gelten; Hotmelts kommen insbesondere dort zum Einsatz, wo kurze Taktzeiten und thermoplastische Prozessierung gefragt sind.

Die Prozesskette reicht von der Vorbehandlung (Reinigung, Schleifen, chemische Konversion, Beflammung oder atmosphärische/Low-Pressure-Plasmaaktivierung) über die Applikation (Mikrodosieranlagen, Raupenauftrag, Film/Net-Transfer) bis zur Aushärtung (RT-, Wärme-, Feuchte-, UV/LED- oder duale Härtung) und zur Qualitätssicherung (Zerstörungs- und zerstörungsfreie Prüfmethoden, Prozessqualifizierung). Gerade bei sicherheitskritischen Baugruppen – etwa im Schienenfahrzeugbau – definieren Normen ein durchgängiges Qualitätsmanagement und die Qualifikation des Personals.

Zahlenrahmen und Einordnung für Österreich

Für eine seriöse Standortanalyse lohnt der Blick auf die Referenzmärkte in Europa und Deutschland, weil österreichische Produzenten und Verarbeiter eng in diese Lieferketten eingebunden sind. Die deutsche Klebstoffindustrie produziert jährlich über 1,5 Mio. t Kleb-, Dicht- und zementäre Bauklebstoffe sowie mehr als 1 Mrd. m² klebtechnische Bänder und Folien. Der Inlandsumsatz liegt bei rund 4 Mrd. €, und die durch klebtechnische Anwendungen ausgelöste Wertschöpfung im verarbeitenden Gewerbe summiert sich konservativ auf deutlich über 400 Mrd. €. Dieses Größenverhältnis verdeutlicht, welchen Hebel klebtechnische Verfahren für Branchenleistung und Exportfähigkeit besitzen – mit unmittelbarem Spillover auf österreichische Zuliefer- und Verarbeiterstrukturen.

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Eine europaweite Perspektive ergänzt das Bild: Die europäische Branche erreicht, wie oben genannt, einen Wert von knapp 20 Mrd. € bei 4,8 Mio. t (2022) und zeigt trotz zyklischer Dellen – etwa 2023 bei einzelnen Teilmärkten – in der Prognose wieder moderates Mengenwachstum bis 2028. Das Nachfrageprofil verschiebt sich hin zu Leistungs- und Strukturklebungen in Transport, Elektronik, Energie sowie zu schnell härtenden und prozessstabilen Systemen im Verpacken und in automatisierten Montageprozessen.

Anwendungslandschaft in Österreich: Branchen, in denen Kleben Wertschöpfung vorantreibt

In Österreich manifestiert sich die klebtechnische Durchdringung in mehreren starken Anwendungsclustern:

  • Bau und Ausbau: Elastische und reaktive Dicht- und Klebstoffe für Fassaden, Fenster, Böden, Fliesen und Dachabdichtungen gewährleisten Lastübertragung, Schlagregen- und UV-Beständigkeit sowie eine wirkungsvolle Schwingungs- und Spannungsentkopplung. Dispersions- und reaktive Systeme dominieren in Innenräumen und bei hochbelasteten Funktionsschichten; Hotmelts finden bei Paneelen und Sandwich-Elementen Anwendung. Das Segment profitiert von Investitionen in energieeffiziente Sanierung und von nachhaltigen Bindemittelsystemen.
  • Holzbau, Möbel, Innenausbau: Tragfähige Klebverbindungen – etwa beim Einkleben von Stahlteilen, bei Verstärkungen oder in Verbundbauteilen – sind integrale Teile zeitgemäßer Konstruktionen. Österreich adressiert diese Anwendungen spezifisch über ÖNORM B 1995-1-1 Anhang L; die Ausführung setzt geschultes Personal voraus, wie u. a. die Wirtschaftskammer und einschlägige Schulungsträger hervorheben.
  • Transport (Automotive, Bahn, Nutzfahrzeuge): Strukturklebungen in Leichtbaukarossen, crashrelevante Nahtabdichtungen, akustische Entkopplung und Medienbeständigkeit erfordern normiertes Prozessmanagement. Für den Schienenfahrzeugbau ist die EN 17460 (Nachfolgerahmen zur DIN 6701) maßgeblich, die Konstruktion, Fertigung und Instandsetzung klebtechnisch regelt und eine Zertifizierung der Hersteller und ihres Klebaufsichtspersonals verlangt. Österreichische Institute bereiten Betriebe auf Qualifizierung und Auditierung vor.
  • Verpackung und Papier/Karton: Dispersions- und Hotmelt-Klebstoffe sichern Taktzeit, Haftung auf variierenden Substraten und Lebensmittelsicherheitsanforderungen; sie bilden volumenträchtige Anteile am europäischen Gesamtbedarf und wirken direkt auf Produktivität und Materialeffizienz in Abfüll- und Konfektionierlinien.
  • Elektronik/Elektrotechnik und Medizintechnik: Hochpräzise Dosierung, geringe Ausgasung, definierte Wärmeleitfähigkeit sowie biokompatible Formulierungen sind typische Profile für reaktive Systeme in Sensorik, Aktorik, Baugruppenversiegelung oder implantatnahen Anwendungen. Die zunehmende Miniaturisierung sowie thermisch anspruchsvolle E-Mobilitätskomponenten befördern den Bedarf an strukturellen und wärmeleitfähigen Klebstoffen.
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Normen, Qualifikation und Prüfinfrastruktur: Qualität als Lizenz zum Operieren

Die Zuverlässigkeit einer Klebung hängt nicht nur vom Produkt ab, sondern von prozessorientierten Regelwerken und geschultem Personal. Für den Schienenfahrzeugbereich legen EN 17460 und die frühere DIN 6701 Verantwortlichkeiten, Prozessklassen, Dokumentation, Bauteilprüfungen und Qualifikationswege fest – von der Konstruktion bis zur Reparatur. Österreichische Bildungs- und Zertifizierungspartner bieten EWF-konforme Ausbildungsmodule bis hin zur Klebaufsichtsperson an und begleiten Unternehmen durch Audit und Re-Audit. Für den Holzbau verankert ÖNORM B 1995-1-1 Anhang L die personelle Qualifikation verbindlich; die WKO nennt Übergangs- und Nachweispflichten explizit. Diese Struktur stärkt Rechtssicherheit, Produkthaftung und internationale Lieferfähigkeit gleichermaßen.

Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Dokumentation der Umweltleistung

Klebetechnik adressiert zentrale Nachhaltigkeitsdimensionen: lösungsmittelarme/wasserbasierte Systeme senken VOC-Emissionen; reaktive Harze ermöglichen dauerhafte, langlebige Konstruktionen; debonding-on-demand-Ansätze und lösbare Funktionsschichten unterstützen das Recycling. Zur Transparenz entlang der Bau- und Produktsupplychains existieren modellhafte Environmental Product Declarations (EPDs), gemeinsam getragen von FEICA, IVK, EFCC und der Deutschen Bauchemie; sie werden regelmäßig aktualisiert und erleichtern insbesondere mittelständischen Anbietern die Darstellung belastbarer Ökobilanzdaten gegenüber Planenden und Bauherren.

Effizienzgewinne entstehen zudem durch verfahrenstechnische Innovationen: präzise Mikrodosiersysteme, Inline-Überwachung von Misch- und Härtungsparametern, UV/LED-Härtung für niedrigere Energiekosten und automatisierte Oberflächenaktivierung. Solche Verbesserungen wirken direkt auf Taktzeit, Ausschussquote und Materialeinsatz. Entsprechend lohnt der Blick auf Prozesslösungen, die den Aufwand in der Fertigung senken und Materialflüsse optimieren – etwa durch innovative Industrielösungen in der Klebetechnik, die sich auf Anlagen-, Rezeptur- und Prozessseite verzahnen.

Marktdynamik, Produktmix und Ausblick

Der europäische Produktmix zeigt, dass Dispersionsklebstoffe in Verpackung, Papier, Holz/Möbel und Bau wesentliche Volumina tragen, während reaktive Systeme in Hochleistungsfeldern – E-Mobilität, Bahn, Luftfahrt, Elektronik – überdurchschnittlich wachsen. In Europa lag der Dispersions-/Emulsionsanteil zuletzt bei über 45 % der Menge; reaktive Klebstoffe erreichten knapp 20 %, Hotmelts rund 15–16 %. Die Nachfrage wird in den kommenden Jahren vermehrt durch Montage- und Strukturklebungen bestimmt, die mechanische Fügeelemente substituieren, Bauteilgewichte senken und Designfreiheit erhöhen.

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Zyklus und Rahmenbedingungen bleiben gleichwohl anspruchsvoll: Rohstoffpreisvolatilität, Energiepreise und regulatorische Anforderungen beeinflussen die Branche. Einzelmärkte zeigten 2023 Rückgänge, etwa in Deutschland mit zweistelligen Minuswerten bei einzelnen Produktgruppen. Mittel- bis langfristig rechnet die europäische Industrie dennoch mit einem moderaten Mengencrescendo bei stabiler bis leicht wachsender Wertschöpfung, gestützt durch Sanierung, Infrastrukturprogramme, E-Mobilität und erneuerbare Energien.

Österreichischer Kontext: Kompetenznetz, Qualifizierung und Verankerung in Strategien

Österreich verfügt über ein enges Netz aus Anwenderbetrieben, Systemanbietern, Prüfinstituten und Weiterbildungspartnern, das die Implementierung internationaler Normen pragmatisch unterstützt. Die in ÖNORM B 1995-1-1 Anhang L verankerte Qualifikationspflicht im Holzbau – ergänzt um EWF-basierte Schulungspfade für den Bahn- und allgemeinen Industriebereich – sorgt dafür, dass Planende, Ausführende und Instandhalter einen gemeinsamen Qualitätsbezug teilen.

Gleichzeitig fügen sich klebtechnische Innovationen nahtlos in übergeordnete industriepolitische Leitlinien des Landes ein, in denen Wettbewerbsfähigkeit, Dekarbonisierung und Digitalisierung als Leitplanken gesetzt sind. Die Relevanz für praktisch alle Industriezweige ist unmittelbar ersichtlich – vom energieeffizienten Bauen über nachhaltige Verpackungen bis zur hochautomatisierten Montage im Maschinen- und Fahrzeugbau.

Warum diese Technologie im Standortprofil herausragt

Drei Aspekte stechen für Österreich besonders hervor. Erstens die breite industrielle Durchdringung: Klebtechnik ist in nahezu allen Fertigungs- und Bauprozessen als integraler Prozessschritt verankert. Zweitens der Innovationstransfer: von der Laborrezeptur über die Normqualifizierung in sicherheitsrelevanten Branchen bis hin zur automatisierten Großserie – die Kette bleibt geschlossen, und Know-how bleibt im Land. Drittens die Schnittstelle zur Nachhaltigkeit: klebtechnische Lösungen tragen dazu bei, Material zu sparen, Bauteile zu verschlanken, Energie einzusparen und Recyclingpfade zu eröffnen.

Europaweite Kennziffern, die hohe Systemrelevanz in Deutschland und die österreichische Norm- und Ausbildungsinfrastruktur stützen diese Beurteilung quantitativ wie qualitativ.

Automobilbau, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Elektronik, Bauwesen oder Verpackung – nahezu alle Industriezweige setzen auf Klebetechnik. Für Österreich gilt: Die Technologie steigert die Wettbewerbsfähigkeit durch leistungsfähige Prozesse, trägt maßgeblich zur Wertschöpfung bei und setzt Impulse für ressourcenschonende Produktionsmodelle. Forschung, Normenumsetzung und vernetzte Weiterbildung eröffnen laufend neue Anwendungsräume – flankiert von Effizienzsteigerungen in der Fertigung, wie sie etwa durch innovative Industrielösungen in der Klebetechnik realisiert werden können. Damit bestätigt sich die Rolle der Klebetechnik als tragende Säule einer modernen, exportstarken und auf Zukunftsfelder ausgerichteten Industrie.

Tags: FügeverfahrenInfoKlebenKlebetechnikKlebungNachhaltigkeitRatgeber
Carsten

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Carsten ist ein erfahrener Wirtschaftsjournalist mit einem tiefen Verständnis für die komplexen Zusammenhänge der Marktwirtschaft. Seine Leidenschaft für Wirtschaftsthemen und sein fundiertes Fachwissen machen ihn zu einem geschätzten Experten auf dem Gebiet der Wirtschaftsberichterstattung. Mit einem Hintergrund in der Finanzbranche und jahrelanger Erfahrung als Wirtschaftsredakteur für renommierte Medienunternehmen bringt Carsten eine Fülle von Fachkenntnissen und Einblicken in seine Arbeit ein. Seine präzisen Analysen und klaren Darstellungen machen komplexe wirtschaftliche Themen für ein breites Publikum zugänglich. Als regelmäßiger Beitragender für Marktwirtschaft.at ist Carsten bestrebt, relevante und gut recherchierte Inhalte zu liefern, die die Leser informieren, inspirieren und ihnen dabei helfen, die Dynamik der österreichischen Wirtschaft besser zu verstehen.

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